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W&W Personaleinsatz

Fachkräfte oder Helfer aus Osteuropa: ein Vergleich

Der Vergleich zwischen Fach­kräften und Helfern aus Ost­europa ist ein Thema, das für viele Unter­nehmen von großer Bedeutung ist. Angesichts des Fachkräftemangels und Kostendrucks in Deutschland suchen immer mehr Auftraggeber nach qualifizierten Subunterneh­mern aus dem Ausland, insbeson­dere aus Osteuropa. In diesem Bei­trag werden die Unterschiede, Vor­teile und Einsatz­möglichkeiten von Fachkräften und Helfern aus Ost­europa beleuchtet, um Unternehmen bei der Personalanforderung an den Subunter­nehmer zu unterstützen.

Unterschiede zwischen Fachkräften und Helfern

Fachkräfte und Helfer aus Ost­europa unterscheiden sich in mehreren Aspekten, vor allem in Bezug auf ihre Ausbildung und Qualifikation, ihre Einsatzmöglich­keiten in Projekten und Vergütung ihrer Arbeit.

Ausbildung und Qualifikation

Fachkräfte aus Osteuropa verfü­gen in der Regel über eine spezi­alisierte Ausbildung und ausge­prägte Berufs­erfahrung in ihrer jeweiligen Branche, z. B. als Mon­teur, Mechaniker, Handwerker oder im Gesundheitswesen.

Helfer hingegen sind oft weniger spezialisiert und können in ver­schiedenen Branchen und Gewer­ken eingesetzt werden. Das macht ihren Eisatz universeller.

Einsatzgebiete

Fachkräfte werden häufig für anspruchsvolle und spezialisierte Aufgaben eingesetzt, die ihr tief­gehendes Know-how und ihre Er­fahrung erfordern.

Helfer aus Osteuropa finden oft in Bereichen Beschäftigung, die weniger spezialisierte Fertigkeiten erfordern, dafür aber Flexibilität, Fleiß und Einsatzbereit­schaft voraussetzen – z. B. in der Pro­duktion, Logistik oder als Unter­stützung im einfachen Handwerk.

Gehaltsstruktur

Aufgrund ihrer höheren Qualifika­tion und Spezialisierung erhalten Fachkräfte einen angemessenen Stundensatz, der neben ihrer Aus­bildung und Erfahrung, auch Sprachkenntnisse und Verfügbar­keit auf dem Arbeits­markt wider­spiegelt. Für ihre Beschäftigung müssen also dementsprechende Projektkosten eingeplant werden.

Die Vergütung von Bau- und Fach­helfern liegt deutlich darunter, was ihren Einsatz besonders als Zuarbeiter in Teams oder in kos­ten­intensiven Projekten attraktiv macht.

Vorteile von Fachkräften aus Osteuropa

Fachkräfte aus Osteuropa bringen eine Reihe von Vorteilen mit sich, die sie für viele Unternehmen zu einer gesuchten Option machen:

  • Hohe Qualifikation: Viele Fach­kräfte aus Osteuropa haben eine fundierte Ausbildung und oft auch internationale Erfahrung, was sie für hochwertige Aufga­ben in komplexen Projekten quali­fiziert.
  • Gute Sprachkenntnisse: Fachkräfte verfügen in der Regel über gute Sprachkenntnisse, insbesondere in Englisch und in vielen Fällen auch Deutsch, was die Kommunikation zwischen allen Projekt-Mitarbeitern erleich­tert.
  • Große Flexibilität: Fachkräfte aus Osteuropa sind oft bereit, sich weiterzubilden und sich an neue Technologien oder Arbeitsmetho­den anzupassen. Gerade die Bedienung von Aggregaten und Maschinen erfordert aktuelles Fachwissen auf dem neusten Stand der Technik.
  • Hohe Professionalität: Fachkräfte zeichnen sich durch Engagement und Zuverlässigkeit aus, die sie durch umfangreiche Erfahrung und präzise Arbeitsweise erlangt haben. Ihre Professionalität macht sie zu wertvollen Partnern auf der Baustelle und im Handwerk.
  • Attraktives Kosten-Nutzen-Verhältnis: Im Vergleich zur Beschäftigung von Fachkräften aus Westeuropa können Unternehmen durch den Einsatz osteuropäischer Subunternehmer Kosten sparen, ohne dabei auf Qualität zu verzichten.

Vorteile von Helfern aus Osteuropa

Auch Helfer aus Osteuropa bieten spe­zifische Vorteile, die sie für bestimm­te Aufgabenbereiche und Branchen beson­ders geeignet machen:

  • Flexibilität und Vielseitigkeit:
    Helfer aus Osteuropa sind auf­grund ihrer Einsatzbereit­schaft flexibel einsetzbar und können schnell in verschiedenen Berei­chen eingearbeitet werden. Sie bereichern Projekte durch ihre unkomplizierte Vielseitigkeit.
  • Hohe Arbeitsmoral und Zuverlässigkeit:
    Viele Auftraggeber schätzen die Arbeitsmoral, den Fleiß und die Zuverlässigkeit, die Helfer aus Osteuropa mitbringen. Helfer übernehmen auch umfangreiche Handreichungen schnell und verlässlich als wertvolle Unter­stützung der Fachkräfte.
  • Maximale Kosteneffizienz:
    Da Helfer in der Regel für allge­meine und weniger spezialisierte Aufgaben herangezogen werden, ist ihr Stundensatz im Vergleich zu Fachkräften niedriger. Dadurch lassen sich nicht nur Teams kostengünstig mit Arbeits­kräften ergänzen, ihre Leistung ist auch für Projekte mit hohem Personalbedarf von Vorteil.
  • Optimaler Einsatz in Spitzen­zeiten:
    Helfer aus Osteuropa können nicht nur über eine gesamte Projektdauer, sondern auch kurz­fristig für eine begrenzte Zeit eingesetzt werden. In zeitkriti­schen Projekten decken sie Auf­tragsspitzen erfolgreich ab. Ihr universeller Einsatz ermöglicht, flexibel auf Veränderungen im Arbeitsaufkommen zu reagieren und gleichzeitig die Produktivität in Projekten zu steigern.

Wie man Subunternehmer mit geeigneten Fachkräften und Helfern aus Osteuropa findet

Es gibt verschiedene Wege, geeignete Subunternehmer mit Fachkräften und Helfern aus Osteuropa zu finden. Je nach Unternehmensgröße, Anforderun­gen und Dringlichkeit kann der passende Rekrutierungsweg gewählt werden.

Initiative Bewerbungen

Viele Subunternehmer aus Osteuropa be­werben sich proaktiv bei deutschen Unter­nehmen, insbesondere in Branchen und Gewerken mit hohem Personal­bedarf. Auftraggeber sollten eingehende Bewerbungen sorgfältig prüfen, bevor sie in den Auswahlprozess einbezogen werden.

Zum Einen können sie so sicherstellen, dass die Fachkräfte / Helfer der Sub­unternehmer die erforderlichen Qualifika­tionen und Voraussetzungen erfüllen. Zum Anderen ist in Deutschland Leih­arbeit im Bauhaupt­gewerbe erheblich einge­schränkt und es besteht zusätzlich ein mögliches Risiko der Scheinselbst­ständigkeit. Insbesondere wenn die Beschäfti­gung eines Subunternehmers nicht klar als selbstständig abgegrenzt ist, kann dies zu rechtlichen und finan­ziellen Konsequenzen für den Auftrag­geber führen. Die oftmals erheblichen Folgen einer kritischen Beschäftigung fallen auf den Auftraggeber zurück.

Eigene Suche

Unternehmen können auch selbststän­dig nach Subunternehmern aus Ost­euro­pa suchen, z. B. über Online-Job­börsen, soziale Netzwerke oder durch direkte Ansprache von Kandidaten auf Bau­messen o. ä. Die eigene Suche nach Sub­unter­nehmern und damit verbundene Sicherung von Fachkräften oder Helfern kann aufwändig und kostspielig sein. Darum sollten Auftraggeber rechtzeitig die erforderlichen Qualifikationen und den genauen Bedarf ermittelt haben, um gezielt zu suchen.

Dabei stehen sie im direkten Wettbewerb mit anderen Auftraggebern und konkur­rieren um die gleichen Talente des ohne­hin schon begrenzten Angebots. Das macht die Rekrutierung komplizierter, langsamer und teurer. Neben dem zeit­lichen ist damit auch ein bürokratischer Aufwand verbunden, der sich besonders bei kurzfristigem Bedarf an Subunter­nehmern negativ bemerkbar machen kann.

Agenturen

Personalvermittlungsagenturen, die auf osteuropäische Subunternehmer spezi­alisiert sind, bieten eine professionelle Unterstützung bei der Suche und Aus­wahl geeigneter Fachkräfte und Helfer. Sie legen gemeinsam mit dem Auftrag­geber die Anforderungen eines Projektes fest und sichern dem Auftraggeber binnen weniger Tage dazu passende Teams aus Fachkräften und Helfern. Das macht den Vermittlungsspezialisten zum bevorzugten Partner für Industrie-, Bau- und Handwerksbetriebe bei der Auswahl geeigneter Subunternehmer für Ihre Projekte.

Fachkräfte und Helfer aus Osteuropa:
Wer eignet sich wann?

Kriterium
Fachkräfte aus Osteuropa
Helfer aus Osteuropa

Qualifikation

Fundierte Ausbildung und hohe Spezialisierung (z. B. Fertigung nach Zeichnung oder zertifizierte Kenntnisse)

Grundausbildung, weniger spezialisierte Aufgaben

Einsatzbereich

Komplexe Projekte mit anspruchsvollen Aufgaben

Flexible Einsatzmöglichkeiten mit hoher Verfügbarkeit in allen Gewerken, einfach Aufgaben

Gehaltsstruktur

Höhere Kosten aufgrund von Qualifikation und Verfügbarkeit

Kostengünstig, aber weniger spezialisierte Sachkenntnisse

Sprachkenntnisse

Oft gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie Fähigkeit, auch deutsche Pläne und Zeich­nungen zu lesen.

Meist nur einfache Fremdsprachenkenntnis

Flexibilität

Anpassungsfähig, bereit für Weiterbildung, oft auch Kenntnisse in artverwandten Gewerken

Sehr flexibel und vielseitig einsetzbar

Verfügbarkeit

Oft langfristig und projektbezogen, gefragte Gewerke sind häufig schwer zu besetzen

Kurzfristig verfügbar, auch für zeitlich begrenzte Projekte

Fachkräfte
Helfer

Qualifikation

Fundierte Aus­bildung und hohe Spezialisierung (z. B. Fertigung nach Zeichnung oder zertifizierte Kenntnisse)

Grundausbildung, weniger speziali­sierte Aufgaben

Einsatzbereich

Komplexe Projekte mit anspruchs­vollen Aufgaben

Flexible Einsatz­möglichkeiten mit hoher Ver­fügbarkeit in allen Gewer­ken, einfache Auf­gaben

Gehaltsstruktur

Höhere Kosten aufgrund von Qualifikation und Verfügbarkeit

Kostengünstig, aber weniger spezialisierte Sachkenntnisse

Sprachkenntnisse

Oft gute Deutsch- und Englisch­kenntnisse sowie Fähigkeit, auch deutsche Pläne und Zeich­nungen zu lesen.

Meist nur ein­fache Fremd­sprachenkenntnis

Flexibilität

Anpassungsfähig, bereit für Weiter­bildung, oft auch Kenntnisse in artverwandten Ge­werken

Sehr flexibel und vielseitig einsetz­bar

Verfügbarkeit

Oft langfristig und projektbe­zogen, gefragte Gewerke sind häufig schwer zu besetzen

Kurzfristig ver­fügbar, auch für zeitlich begrenzte Projekte

Wie W & W Personaleinsatz darin unterstützen kann, geeignete Fachkräfte und Helfer zu finden

W & W Personaleinsatz bietet unverbindlich und kostenfrei deutschen und österreichischen Auftraggebern umfassende Unterstützung bei der Suche nach Fachkräften und Helfern aus Osteuropa.

Die Kundenberater von W & W Personaleinsatz begleiten interessierte Auftraggeber bei der Bedarfsermittlung, genauen Projektbeschreibung und rechtlich einwandfreien Vertragsgestaltung. Das Personalwesen übernimmt anschließend die Rekrutierung passender Subunternehmer aus einem Netzwerk von über 750 ver­trau­ens­vol­len, oft­mals langjährig bekann­ten Hand­werks­be­trieben aus ganz Eu­ro­pa. Durch ihre Expertise können die Projektspezia­listen gezielt die besten Sub­unternehmer für die spezifischen Anforderungen des Auftraggebers sichern – sei es für hoch spezialisierte Fachkräfte oder flexible Helfer. Durch die vorhergehende Überprüfung der Qualifikationen gewinnen die Auftraggeber wertvolle Zeit und ersparen sich die eigen­ständige, von Un­sicher­heit geprägte Suche nach passen­den Handwerksbetrieben.

Innerhalb von 1 bis 2 Ta­gen stellt das Personalwesen den Kon­takt zu eta­blierten Partnern her und schon 5 Tage nach Auftragserteilung können die gesuchten Fachkräf­te und Helfer vor Ort ein­satzbereit sein. Die Ansprechpartner von W & W stehen selbstverständlich nach Projektbeginn weiter zur Verfügung und betreuen Auftraggeber und Auftragnehmer über die Laufzeit hinaus.

Ein fester Händedruck als Zeichen einer ehrlichen Partnerschaft zwischen der W&W Personaleinsatz GmbH und allen Beteiligten, denn wir halten unsere Versprechen.

Die Er­fah­rung der W & W er­mög­licht eine perfekte und unkom­plizierte Personallösung für kurz- oder langfristige Pro­jekte, egal wie umfangreich der Bedarf ist. Dies erleichtert Unternehmen die Personalplanung und sichert den Erfolg ihrer Projekte durch den Einsatz qualifizierter und motivierter Subunternehmer aus Osteuropa.

Alle Dienstleistungen von W & W Personaleinsatz sind für die Auftrag­geber unverbindlich und komplett kostenfrei. Sie können sogar am ersten Arbeitstag andere Fach­kräfte ver­langen, ein anderes Hand­werksunterneh­men be­auf­tragen oder jederzeit vom Werkvertrag (auch ohne Anga­be von Gründen) kosten­frei zurücktre­ten. Dadurch werden kost­spie­lige Risiken vermieden. Einfacher geht’s nicht.